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Kaiser Karl der Große
mit dem Modell des Aachener Münsters, Meister des Aachener Marienlebens, Köln, um 1485, Öl auf Eichenholz, Domschatzkammer Aachen - Quelle: karlspreis.de/Wikipedia


Karl der Große und der Internationale Karlspreis

   Kaiser Karl der Große mit dem Modell des Aachener Münsters, Meister des Aachener Marienlebens, Köln, um 1485, Öl auf Eichenholz, Domschatzkammer Aachen.
Es war der Initiator Dr. Kurt Pfeiffer, der vorschlug, der neuen Auszeichnung den Namen „Karlspreis der Stadt Aachen“ zu geben, um damit eine Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft zu schlagen.

Es verwundert nicht, daß Karl der Große zum Namensgeber für den neuen Preis wurde. Er gilt als erster Einiger Europas. Karl der Große wählte Ende des 8. Jahrhunderts Aachen zu seiner Lieblingspfalz. Die Stadt weist somit zu Recht auf ihre frühe europäische Bedeutung hin. Sie war Mittelpunkt eines Reiches, das sich über die romanisch-fränkischen Kerngebiete, die germanischen Stammesgebiete östlich des Rheins und die Siedlungsgebiete der Sachsen, Franken, Friesen, Thüringer, Schwaben und Bayern erstreckte.

Karl der Große hatte Gelehrte aus ganz Europa um sich versammelt, die die Höhe der Bildung jener Zeit widerspiegelten. Sie gaben die Impulse für jene das ganze Reich erfassenden Bemühungen zur Bewahrung des antiken Bildungsgutes, der christlichen Traditionen und zur Pflege von Wissenschaft und Literatur. Zum Werk der Konsolidierung im Inneren des Reiches gehörte auch der Ausbau der Verwaltung und der Justiz sowie eine einheitliche Gesetzgebung. Karls besonderes Augenmerk galt dem christlichen Glauben, den er als entscheidende Klammer für die Einheit des Reiches betrachtete.  

Quelle und weiter auf > karlspreis.de



 
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